Balboa - SwingDanceClub

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Geschichte
Balboa

Der Balboa kam erstmals in den 1930er- und 1940er-Jahren in Mode und erfreut sich auch heutzutage wieder einiger Beliebtheit. Er wurde in geschlossener Tanzhaltung getanzt und war durch trickreiche Fußarbeit gekennzeichnet.
Balboa ist vor allem ideal bei voller Tanzfläche und macht Tanzen auf schnelle Musik besonders leicht, funktioniert aber auch bei langsameren Tempi. Durch das einbringen von Drehungen, wie bei Boogie und Swing, wird Balboa zum Bal-Swing und besonders abwechslungsreich.

Beim Balboa unterscheidet man zwei Grundformen:
Pure Balboa - wird sehr eng und mit viel Variation der Schritttechnik getanzt
Bal Swing - die Paare öffnen die sehr enge Tanzhaltung, um Drehungen und Spins zu tanzen. nach einer Figur kommt man wieder in die enge Tanzhaltung.

Das Tanzen erfolgt weitestgehend stationär, d.h. das Paar bewegt sich kaum vom Platz. Für die Zuschauer ist oft nur die Fußarbeit und die Drehungen zu sehen, für die Tanzenden ist die Führung über kleine Gewichtswechsel und die Spannung aus der die Drehungen entstehen da Interessante. Demzufolge bezeichnet man den Balboa auch gerne als "Tanz für die Tänzer" und nicht als "Tanz für Zuschauer".
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü